Die Steuererklärung - oft lästige Pflicht, der man aber gerne nachkommt, wenn am Ende eine schöne Steuererstattung winkt. Bis es aber so weit ist, gilt es, etliche formale Hindernisse zu überwinden.
Im Vergleich mit einem Arbeitnehmer hat ein Selbstständiger deutlich mehr steuerlichen Gestaltungsspielraum und kann die Höhe der Einkommensteuer dadurch viel besser beeinflussen.
Immobilienbesitz bindet Kapital auf lange Sicht. Egal ob Haus oder Wohnung in Eigennutzung oder um Vermietungseinkünfte zu erzielen, die steuerlichen und finanziellen Entscheidungen sind kaum revidierbar – hier gilt es, sich genau zu informieren.
Im Regelfall ist die Rente bzw. Pension die wichtigste Einnahme im Ruhestand. Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig darüber zu informieren, ab wann man in Ruhestand gehen und mit welcher Rente bzw. Pension man rechnen kann. Der Absprung aus dem Job will gut vorbereitet sein!
Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer fällt immer dann an, wenn der Wert des Vermögens bestimmte Grenzen übersteigt. Die Freibeträge hängen vom Verwandtschaftsverhältnis zwischen Schenker und Beschenktem ab.
Ein Kind bekommen, heiraten oder sich vom Partner trennen: In diesen Situationen denkt man eigentlich nicht an Steuern. Sollte man aber – denn wer die steuerlichen Aspekte in diesen Lebenssituationen außer Acht lässt, zahlt am Ende mehr Steuern als er eigentlich müsste.
Normalerweise bleiben private Ausgaben steuerlich unberücksichtigt. Besondere Situationen können aber zu außergewöhnlichen Belastungen führen, und die dürfen Sie dann doch in der Steuererklärung angeben.
Mit einer Steuererklärung kannst Du Dir einen Teil der abgezogenen Steuern vom Staat zurückholen. Das ist gar nicht so schwierig, wie viele Leute behaupten. Bei Studenten, Azubis und Berufsanfängern ist die Steuererklärung sogar oft in weniger als einer Stunde erledigt.
Mit jeder Rentenerhöhung werden mehr Ruheständler steuerpflichtig – aber zum Glück heißt das nicht zwangsläufig, dass alle Rentner auch tatsächlich Steuern zahlen müssen! Das SteuerGoldies-Portal erklärt, welche Kosten Rentner von ihren Einnahmen abziehen dürfen.
Jeder Steuerzahler weiß, dass man durch die Abgabe einer Steuererklärung einen Teil der absetzbaren Kosten wiederbekommen kann. Man muss nur wissen, wie und was man alles einreichen und steuerlich geltend machen kann. Wir informieren wie sich mit einer vollständigen Steuererklärung, am meisten Steuern sparen lassen!
- Lesen Sie hier, wie sich die Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung sowie weitere wichtige Werte verändern werden. mehr
- Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat in zwei Verfahren des einstweiligen Rechtschutzes zu den Bewertungsregeln des neuen Grundsteuerrechts Zweifel daran, dass die entscheidend in die Bewertung eingeflossenen Bodenrichtwerte rechtmäßig zustande gekommen sind. Worum es genau ging und welche anderen Verfahren anhängig sind, lesen Sie hier. mehr
- Die Zinsen für Erspartes sind zwar gestiegen. Aber zum Ärger vieler Kunden rücken die Banken für Tagesgelder immer noch oft nur magere Zinsen heraus, zumal die jeweiligen Top-Angebote oft nur für sechs Monate gelten. Doch es gibt eine Alternative: Mit Geldmarktfonds können Anleger derzeit einfach und ziemlich sicher höhere Zinsen kassieren. mehr
- Das Wachstumschancengesetz muss im Vermittlungsausschuss nachverhandelt werden: Der Bundesrat verwies das Gesetzesvorhaben zur grundlegenden Überarbeitung in das gemeinsame Gremium von Bundesrat und Bundestag. Was das bedeutet und welche interessanten Änderungen für Unternehmer, Arbeitnehmer und sogar für Vermieter im Gesetz enthalten sind, lesen Sie hier. mehr
- Wenn ein Immobilienbesitzer das Finanzamt an den Baukosten oder Erwerbskosten, Erhaltungsmaßnahmen sowie den laufenden Aufwendungen und Kreditzinsen eines Hauses beteiligen will, lässt sich dies über ein lukratives familieninternes Sparmodell umsetzen. mehr
- Der Mindestlohn steigt zum 1.1.2024 auf 12,41 Euro. Die entsprechende Empfehlung der Mindestlohnkommission von Juni 2023 wurde am Freitag von der Bundesregierung per Verordnung umgesetzt. Wer die Mindestlohnkommission ist und warum die Umsetzung dieses Mal nicht ganz so sicher war wie sonst, lesen Sie hier. mehr
- Die Renten steigen im Juli 2024 deutlich. Für drei Millionen Rentner gibt's zusätzlich ein deutliches Rentenplus. Da auch der Grundfreibetrag bei der Steuer kräftig steigt, greift der Fiskus hierbei seltener zu. Und: Mehr Senioren haben Anspruch auf Grundsicherung. mehr
- Seit dem 1. Juli 2020 beträgt die Umsatzsteuer für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen nur 7 statt 19 Prozent – ausgenommen sind Getränke. Die Umsatzsteuersenkung ist jedoch bis Ende 2023 befristet, ab 2024 werden wieder 19 Prozent fällig. mehr
- Das ist eine gute Nachricht für Selbstständige: Ab 2024 gelten neue Beträge für die Einstufung von Betrieben in Größenklassen. Die Betragsgrenzen werden deutlich angehoben, die Betriebe werden sozusagen eine Stufe herabgestuft. Das senkt das Prüfungsrisiko. mehr
- Wer Kinderbetreuungskosten oder Unterhaltskosten hat, regelmäßig spendet oder weit zur Arbeit fahren muss, bezahlt jeden Monat zu viel Lohnsteuer! Mit einem Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung können Sie sich vom Finanzamt für diese Kosten einen Lohnsteuerfreibetrag eintragen lassen und haben so jeden Monat mehr Geld auf dem Konto. mehr
- Ist Ihnen der Privatanteil nach der 1%-Methode zu hoch? Müssen Sie für mehrere Betriebs-Pkw einen pauschalen Privatanteil versteuern? Dann sollten Sie ein steuerlich anerkanntes Fahrtenbuch führen. mehr
- Seit 2005 läuft der Übergang zur nachgelagerten Besteuerung von Altersrenten aus der Basisversorgung, 2040 soll die Übergangsphase enden – wer ab diesem Zeitpunkt in Rente geht, muss die komplette Rente versteuern. Im Wachstumschancengesetzt wird vorgeschlagen, die Übergangsphase bis 2058 zu verlängern. So soll eine doppelte Besteuerung vermieden werden. mehr
- Aufwendungen für eine Liposuktion zur Behandlung eines Lipödems können jedenfalls ab dem Jahr 2016 ohne vorherige Vorlage eines vor den Operationen erstellten amtsärztlichen Gutachtens oder einer ärztlichen Bescheinigung eines Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen sein. Das bestätigt der Bundesfinanzhof (BFH). mehr
- In der Vorweihnachtszeit wird traditionell viel gespendet: Wer genug hat, gibt anderen etwas ab. Vergessen Sie nicht, Ihre Spende auch in der nächsten Steuererklärung zu erwähnen! Denn Spenden sind als Sonderausgaben abziehbar. Die Spendenquittung müssen Sie übrigens nicht mehr gleich ans Finanzamt mitschicken – aufheben sollten Sie sie aber trotzdem. mehr