Maximale SteuererstattungWas bisher nur ein Steuerberater schaffte, kann unsere Software auch. Die Steuerprüfung verrät, wie Sie noch mehr rausholen - Optimierung inklusive!
Übersichtlicher & leichter ProzessDie Software-Funktion "Roter Faden" leitet Sie verständlich durch den Prozess und lässt keine Fragen offen - über zeugen Sie sich selbst!
Wertvolle Zeit sparenDank des automatischen Datenabrufs müssen Sie nur noch ganz wenig selbst ausfüllen - das spart Zeit!
Die Steuererklärung - oft lästige Pflicht, der man aber gerne nachkommt, wenn am Ende eine schöne Steuererstattung winkt. Bis es aber so weit ist, gilt es, etliche formale Hindernisse zu überwinden.
Im Vergleich mit einem Arbeitnehmer hat ein Selbstständiger deutlich mehr steuerlichen Gestaltungsspielraum und kann die Höhe der Einkommensteuer dadurch viel besser beeinflussen.
Immobilienbesitz bindet Kapital auf lange Sicht. Egal ob Haus oder Wohnung in Eigennutzung oder um Vermietungseinkünfte zu erzielen, die steuerlichen und finanziellen Entscheidungen sind kaum revidierbar – hier gilt es, sich genau zu informieren.
Im Regelfall ist die Rente bzw. Pension die wichtigste Einnahme im Ruhestand. Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig darüber zu informieren, ab wann man in Ruhestand gehen und mit welcher Rente bzw. Pension man rechnen kann. Der Absprung aus dem Job will gut vorbereitet sein!
Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer fällt immer dann an, wenn der Wert des Vermögens bestimmte Grenzen übersteigt. Die Freibeträge hängen vom Verwandtschaftsverhältnis zwischen Schenker und Beschenktem ab.
Ein Kind bekommen, heiraten oder sich vom Partner trennen: In diesen Situationen denkt man eigentlich nicht an Steuern. Sollte man aber – denn wer die steuerlichen Aspekte in diesen Lebenssituationen außer Acht lässt, zahlt am Ende mehr Steuern als er eigentlich müsste.
Normalerweise bleiben private Ausgaben steuerlich unberücksichtigt. Besondere Situationen können aber zu außergewöhnlichen Belastungen führen, und die dürfen Sie dann doch in der Steuererklärung angeben.
Mit einer Steuererklärung kannst Du Dir einen Teil der abgezogenen Steuern vom Staat zurückholen. Das ist gar nicht so schwierig, wie viele Leute behaupten. Bei Studenten, Azubis und Berufsanfängern ist die Steuererklärung sogar oft in weniger als einer Stunde erledigt.
Mit jeder Rentenerhöhung werden mehr Ruheständler steuerpflichtig – aber zum Glück heißt das nicht zwangsläufig, dass alle Rentner auch tatsächlich Steuern zahlen müssen! Das SteuerGoldies-Portal erklärt, welche Kosten Rentner von ihren Einnahmen abziehen dürfen.
Jeder Steuerzahler weiß, dass man durch die Abgabe einer Steuererklärung einen Teil der absetzbaren Kosten wiederbekommen kann. Man muss nur wissen, wie und was man alles einreichen und steuerlich geltend machen kann. Wir informieren wie sich mit einer vollständigen Steuererklärung, am meisten Steuern sparen lassen!
- Eigentlich hätte die Grundsteuererklärung bis zum 31.1.2023 beim Finanzamt sein müssen – nur in Bayern ist noch Zeit bis zum 30.4.2023. In den anderen Bundesländern und Stadtstaaten wird es jetzt langsam ernst: Schleswig-Holstein und Hessen kündigen den Versand von Erinnerungsschreiben an. Was passiert, wenn die Grundsteuererklärung dann noch immer nicht abgegeben wird? mehr
- Zwischen dem Inhaber zweier Supermärkte und dem Finanzamt kam es hinsichtlich der Höhe der gewinnerhöhend anzusetzenden Sachentnahmen und der unentgeltlichen Wertabgaben bei der Umsatzsteuer zu Streitigkeiten. Inzwischen liegt der Fall beim Bundesfinanzhof. mehr
- Wer in ein Pflegeheim einzieht, muss 2023 wieder mit einem höheren Eigenanteil rechnen. Trotz der Zuschüsse der Pflegekassen müssen Betroffene aktuell im Schnitt beim Einzug in ein Heim 2.411 Euro im Monat aus eigener Tasche zuzahlen. Das sind 278 Euro mehr als Anfang 2022. Das ergab eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen. mehr
- Bei Leerstand oder ausbleibenden Mieteinnahmen können Vermieter einen Teil der Grundsteuer zurückerhalten. Voraussetzung: Der Einnahmeausfall ist nicht selbst verschuldet. mehr
- Zum 1. Juli 2023 werden die Renten im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent angehoben. Das hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund bekanntgegeben. mehr
- Hin und Her im Mehrfamilienhaus: Eine Wohnungseigentümergemeinschaft fasst einen Beschluss und zieht ihn später wieder zurück – in Abwesenheit des betroffenen Eigentümers. Das kann erlaubt sein, sagt das Amtsgericht Bad Dürkheim. mehr
- Genossenschaftsbanken gehören den »Genossen« und sind in der Regel eingetragene Genossenschaften (eG) im Genossenschaftsregister. Diese Bankenform hat das finanzielle Wohl seiner Mitglieder im Sinn. mehr
- Unternehmer, die zum Beispiel Baumaterialien, Baumaschinen, technischen Einrichtungen und Personal kostenlos bereitstellen, um kriegsgeschädigte Infrastruktur in der Ukraine zu reparieren, müssen dies nicht als »unentgeltliche Wertabgabe« versteuern. Das regelt ein neues Schreiben des Bundesfinanzministeriums. mehr
- Am 1.1.2023 ist das reformierte Betreuungsrecht in Kraft getreten. Durch die Reform wurde die rechtliche Betreuung umfassend modernisiert und das Selbstbestimmungsrecht von rund 1,3 Millionen betreuten Menschen in Deutschland wesentlich gestärkt. Wir erklären Ihnen, welche Änderungen auf Betreute und Betreuer wichtig sind und welche Verbesserungen es gibt. mehr
- Ein Autounfall ist leider unfassbar schnell passiert. In der Fahrschule lernt man zwar in der Regel, an was man so alles denken muss und dass man einen kühlen Kopf bewahren soll, aber praktisch gestaltet sich das dann doch schwieriger als gedacht. Deshalb erklären hier sowohl aus der Sicht des Geschädigten als auch aus der Sicht des Unfallverursachers, was jeweils zu beachten ist. mehr
- Goldbarren und Bargeld in größeren Mengen bei sich zu Hause zu verwahren, ist sicherlich nicht gerade die beste Idee. Noch problematischer wird es, wenn man die Wertgegenstände dann – weil man etwa wegen Krankheit oder Urlaub eine Zeit lang nicht zu Hause wohnt – seinem Nachbarn überantwortet. mehr
- Viele Paare machen sich zu wenig Gedanken über die Wahl der richtigen Steuerklassen. Nach der Eheschließung bekommen beide Steuerklasse IV vom Finanzamt zugewiesen – die behält man. Oder man wählt die Kombination aus Steuerklasse III und V, weil das die Eltern schon so gemacht haben. Dabei gibt es eine Möglichkeit, die Steuerlast viel fairer zu verteilen. mehr
- Corona-Hilfen wurden oft auf der Basis von prognostizierten Umsatzrückgängen und Fixkosten beantragt. Die endgültige Höhe der Leistungen wird aber anhand der tatsächlich realisierten Geschäftsentwicklung ermittelt – das macht eine Schlussabrechnung erforderlich, die zur Nachzahlung oder Rückforderung von Zuschüssen führen kann. mehr
- Für bestimmte Berufsgruppen besteht die Möglichkeit, als Vorsteuer einen gewissen Prozentsatz des Umsatzes anzusetzen. Damit entfällt die Pflicht zum Nachweis der einzelnen Vorsteuerbeträge. Zum 1.1.2023 wurde die Möglichkeit jedoch für die meisten dieser Berufsgruppen gestrichen. mehr