Rente, Altersvorsorge und Finanzen

Rente, Pension und Altersvorsorge: Jetzt kümmern und später Bescheid wissen!

Der Ruhestand kommt nicht aus heiterem Himmel, denn der Übergang vom Arbeitsleben in die Rente oder Pension ist vorprogrammiert: Jeder weiß, dass er um das 65. Lebensjahr herum bzw. künftig etwas später in Rente gehen wird.

Diese Vorhersehbarkeit hat den Vorteil, dass man sich rechtzeitig mit der Finanzierung beschäftigen kann. Am besten ist es, den Wechsel vom aktiven Berufsleben in den Ruhestand längerfristig, also einige Jahre vor dem Tag X, zu planen.

Im Regelfall ist die Rente bzw. Pension die wichtigste Einnahme im Ruhestand. Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig darüber zu informieren, ab wann man in Ruhestand gehen und mit welcher Rente bzw. Pension man rechnen kann. Wer z.B. jahrelang hart gearbeitet und in die Rentenversicherung eingezahlt hat, aber weniger als 80 % des Durchschnittseinkommens verdient hat, für den fällt die gesetzliche Rente am Ende ziemlich schmal aus. Für diesen Fall wird seit 01.01.2021 die Grundrente als Zuschlag an Rentner ausgezahlt. Damit am Ende eines Arbeitslebens mehr Rente bleibt, will der Absprung aus dem Job gut vorbereitet sein!

Im Folgenden geben wir Ihnen einen ersten Überblick über die Themen:

  • Altersvorsorge

    Vorsorgeaufwendungen - Riester-Rente - Rürup-Rente

    Altersvorsorgeaufwendungen und viele sonstige Vorsorgeaufwendungen sind nur begrenzt steuerlich abziehbar. Es gibt eine alte und eine neue Berechnungsmethode. Das Finanzamt wendet immer die für den Steuerzahler finanziell bessere Methode an (Günstigerprüfung).

  • Rente und Pensionen

    gesetzliche Rente - private Renten - Betriebsrente - Pensionen

    Mit Beginn des Ruhestands ist das Thema " Steuererklärung" noch nicht vorbei: Altersbezüge sind nicht steuerfrei, und deshalb müssen Pensionäre und auch viele Rentner weiterhin eine Steuererklärung abgeben.

  • Finanzen

    Abgeltungsteuer - Anlage KAP - Sparer-Pauschbetrag - Freistellungsauftrag

    Die Abgabe der Anlage KAP ist durch Einführung der Abgeltungsteuer nur noch selten verpflichtend. Nur wer Kapitalerträge erzielen, für die keine Abgeltungsteuer an der Quelle einbehalten wird, muss die Anlage KAP noch abgeben. Aber auch die freiwillige Abgabe kann sich lohnen.

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Zahlreiche Studien belegen, dass ständiges kaufen und verkaufen einzelner Aktien an der Börse nur wenig zum Anlageerfolg beiträgt. Viel entscheidender für den dauerhaften Erfolg bei der Geldanlage ist eine breite Streuung des Vermögens über verschiedene Anlageklassen und Wertpapiere hinweg (»Asset Allokation«), wie z.B. Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Gold und Rohstoffe.
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Im Gegensatz zu klassischen Fonds, die auf Aktien oder Anleihen setzen, investieren offene Immobilienfonds das Geld in Immobilien. Die offenen Immobilienfonds eignen sich vor allem für Sparer und Anleger, die mit ihrer Geldanlage von einer breiten Streuung des Risikos am Immobilienmarkt profitieren möchten. Gleichzeitig bestehen bei Immobilien häufig langfristige Mietverträge, die auf Jahre hinaus regelmäßige Renditen versprechen. Solche Investitionen sind aber nicht frei von Risiko, denn auch Immobilienpreise schwanken im Wert.
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Die Vorfreude auf den lang ersehnten Urlaub ist groß. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn die Reise vorzeitig abgebrochen werden muss, das Gepäck abhandenkommt oder im Ausland eine medizinische Notsituation eintritt. Gut, wer für den Ernstfall vorsorgt und auf Reisen mit Reisekrankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung und Co. für einen ausreichenden Versicherungsschutz sorgt.
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Das Thema »Pflege« betrifft immer mehr Menschen. Derzeit erhalten knapp 5 Millionen Menschen Leistungen der Pflegeversicherung. Werden Leistungen der Pflegeversicherung erstmals beantragt, wird die Schwere der gesundheitlichen Beeinträchtigungen, der Selbstständigkeit und Fähigkeiten im Rahmen eines Begutachtungsverfahrens festgestellt. Das Begutachtungsverfahren steht direkt nach dem Antrag bei der Pflegekasse an.
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Der versierte Versorgungsberater für den öffentlichen Dienst, Werner Siepe, erläutert in diesem Ratgeber die Grundsätze der Beamtenversorgung und was beim Zusammentreffen von Pensionen mit weiteren Alterseinkünften zu beachten ist. Zudem gibt er zahlreiche Ratschläge zu speziellen Beamtenpensionen wie zum Beispiel die vorzeitigen Pensionen mit oder ohne Versorgungsabschlag sowie bei Dienstunfähigkeit und Dienstunfall. Schließlich erklärt er die Hinterbliebenenversorgung mittels Witwen- und Waisengeld.
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Die Angst vor Kündigung, Jobverlust und Arbeitslosigkeit ist, wie Umfragen immer wieder zeigen, die größte Sorge der Deutschen. Tritt der Ernstfall – die Kündigung durch den Arbeitgeber – ein, geht es um Zukunftsängste, Unsicherheit, Verlust der finanziellen Freiheit oder gar um die persönliche Existenz.
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Auch wenn es kaum einer wirklich möchte, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass manche Streitigkeiten vor Gericht enden. Dabei können die Kosten schnell zur Belastung werden.
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In Deutschland gibt es seit über 60 Jahren Investmentfonds und ihr Prinzip überzeugt bis heute: Ein Fonds bündelt das Geld vieler Sparer und legt es je nach Art des Fonds in zahlreiche Aktien, Anleihen oder Immobilien an. Wer Fondsanteile kauft, erreicht so schon mit relativ kleinen Beträgen eine breite Streuung über verschiedene Wertpapiere und Anlageklassen. Neben der Risikostreuung ist die Flexibilität ein wichtiger Vorteil: Fondsanteile können – bis auf wenige Ausnahmen – börsentäglich ge- und verkauft werden.
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Jeder zahlt Versicherungsbeiträge, zur gesetzlichen Sozialversicherung, privaten Kranken-, Pflege-, Haftpflicht-. Lebensversicherung usw. Nur, welche Beiträge sind steuerlich absetzbar, mit welchem Anteil in welcher Höhe und wie werden die Beiträge richtig in die Anlage Vorsorgeaufwand der Steuererklärung eingetragen, damit das Finanzamt den höchstmöglichen Betrag steuerlich anerkennt?
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