Der versierte Versorgungsberater für den öffentlichen Dienst, Werner Siepe, erläutert in diesem Ratgeber die Grundsätze der Beamtenversorgung und was beim Zusammentreffen von Pensionen mit weiteren Alterseinkünften zu beachten ist. Zudem gibt er zahlreiche Ratschläge zu speziellen Beamtenpensionen wie zum Beispiel die vorzeitigen Pensionen mit oder ohne Versorgungsabschlag sowie bei Dienstunfähigkeit und Dienstunfall. Schließlich erklärt er die Hinterbliebenenversorgung mittels Witwen- und Waisengeld .
Die Angst vor Kündigung, Jobverlust und Arbeitslosigkeit ist, wie Umfragen immer wieder zeigen, die größte Sorge der Deutschen. Tritt der Ernstfall – die Kündigung durch den Arbeitgeber – ein, geht es um Zukunftsängste, Unsicherheit, Verlust der finanziellen Freiheit oder gar um die persönliche Existenz.
Auch wenn es kaum einer wirklich möchte, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass manche Streitigkeiten vor Gericht enden. Dabei können die Kosten schnell zur Belastung werden.
Die Verschuldung der westlichen Industriestaaten steigt immer weiter an. Die Europäische Zentralbank flutet die Finanzmärkte mit neuem Geld, damit nicht das gesamte Wirtschafts- und Finanzsystem kollabiert. Der beste Schutz gegen Inflation und Währungskrisen ist Gold. Das gelbe Edelmetall ist das einzige staatenunabhängige Zahlungsmittel, das bisher noch jede Währungsreform und jeden Staatsbankrott überlebt hat. Ebenso wichtig ist Gold als sicherer Baustein für die private Altersvorsorge. Eine Wertanlage in Gold oder Silber ist daher besonders attraktiv.
In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige zum Thema Grundrente, Grundsicherung und Wohngeld! Die zum 1.1.2021 eingeführte Grundrente erfüllt das Grundversprechen des Sozialstaats und ermöglicht vor allem für langjährig Versicherte mit niedrigen Einkommen eine ausreichende Rente. Das »Gesetz zur Einführung der Grundrente für langjährige Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung mit unterdurchschnittlichem Einkommen und für weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Alterseinkommen (Grundrentengesetz)«, so der offizielle Titel beinhaltet zwei große Maßnahmen:
Aktienfonds sind Investmentfonds, die überwiegend in Aktien investieren und daher Schwankungen unterliegen. Es können zum Beispiel Aktien einer Branche sein, einer Region, internationale, europäische, nur deutsche, bestimmte Unternehmensgrößen oder alle möglichen Kombinationen daraus.
Wer sich gegen die finanziellen Folgen von gesundheitlichen Schäden absichern will, greift normalerweise auf eine Berufsunfähigkeits- oder Berufsunfähigkeitszusatzversicherungzurück. Dies ist sinnvoll, da über die gesetzliche Rentenversicherung in diesem Fall kein finanzieller Ersatz zu erwarten ist. Und wenn doch, dann fällt dieser meist nur gering aus. Für manche Personen ist jedoch eine Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos entweder sehr teuer oder gar nicht zu erhalten. Häufiger Grund: Sie weisenVorerkrankungen oder Verletzungenauf, die degenerativen Verschleiß erwarten lassen. Andere Berufstätige wiederum üben einen Beruf aus, den die Versicherungsunternehmen als zu riskant einstufen, und erhalten deswegen keinen Vertrag.
Aktien werden einerseits geliebt und andererseits verteufelt. Während die einen meinen alles zu wissen und mit ihren fantastischen Deals prahlen, wissen andere zu wenig und halten es für klüger, sich vom Aktienmarkt fern zu halten. Kein Weg ist der Richtige.
In Deutschland gibt es seit über 60 Jahren Investmentfonds und ihr Prinzip überzeugt bis heute: Ein Fonds bündelt das Geld vieler Sparer und legt es je nach Art des Fonds in zahlreiche Aktien, Anleihen oder Immobilien an. Wer Fondsanteile kauft, erreicht so schon mit relativ kleinen Beträgen eine breite Streuung über verschiedene Wertpapiere und Anlageklassen. Neben der Risikostreuung ist die Flexibilität ein wichtiger Vorteil: Fondsanteile können – bis auf wenige Ausnahmen – börsentäglich ge- und verkauft werden.
Jeder zahlt Versicherungsbeiträge, zur gesetzlichen Sozialversicherung, privaten Kranken-, Pflege-, Haftpflicht-. Lebensversicherung usw. Nur, welche Beiträge sind steuerlich absetzbar, mit welchem Anteil in welcher Höhe und wie werden die Beiträge richtig in die Anlage Vorsorgeaufwand der Steuererklärung eingetragen, damit das Finanzamt den höchstmöglichen Betrag steuerlich anerkennt?