News & Ratgeber Selbstständige: Fahrtenbuch statt 1%-Methode? 2025 wechseln und sparen! [04.12.2024] … Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Eine pauschale Versteuerung nach der sogenannten 1 %-Methode: Dabei wird monatlich 1% des Listenpreises (plus Kosten für Sonderausstattung und Umsatzsteuer) als fiktive Betriebseinnahme in der Einnahmen-Überschussrechnung (EÜR) berücksichtigt. Das ist nicht aufwendig, aber in einigen Fällen finanziell nachteilig. …Ansehen
News & Ratgeber Photovoltaikanlagen: Erstattung der Umsatzsteuer möglich [30.11.2024] … Das bedeutet, dass keine Umsatzsteuer mehr auf diese Anlagen erhoben wird. Ein Urteil aus München bestätigt, dass auch rückwirkend gezahlte Umsatzsteuer zurückgefordert werden kann, wenn die Anlage erst nach dem 1.1.2023 fertiggestellt wurde. Im konkreten Fall hatte ein Eigenheimbesitzer im Juli 2022 eine Photovoltaikanlage bestellt. …Ansehen
News & Ratgeber PV-Anlagen: Betriebsausgaben auch nach Steuerbefreiung absetzbar [27.11.2024] … Ein Hausbesitzer, der bis 2021 gewerbliche Einkünfte aus seiner Photovoltaikanlage erzielte, hatte in seiner Steuererklärung für 2022 Steuerberatungskosten und Umsatzsteuernachzahlungen für die Jahre 2020 und 2021 geltend gemacht. Das Finanzamt lehnte den Abzug ab, da die Anlage ab 2022 steuerfrei ist. Der Betreiber der Photovoltaikanlage legte Einspruch ein und beantragte die Aussetzung der Vollziehung des Steuerbescheids, was das Finanzamt jedoch ablehnte. …Ansehen
News & Ratgeber Selbstständige: 10 Steuertipps zum Jahreswechsel [22.11.2024] … Man muss dann auf die Umsätze Umsatzsteuer zahlen, ist im Gegenzug aber zum Vorsteuerabzug berechtigt. …Ansehen
Arbeitshilfe Steuerterminkalender 2025 - Alle Steuertermine 2025 auf einen Blick … Die Höhe der geschuldeten Umsatzsteuer und der damit zu verrechnenden Vorsteuer erfährt das Finanzamt durch die monatlichen oder vierteljährlichen Umsatzsteuer-Voranmeldungen (soweit dazu eine Verpflichtung besteht – mehr dazu unten) und zusätzlich durch die Umsatzsteuer-Jahreserklärung . Die Steuertipps-Redaktion empfiehlt: Ratgeber Basiswissen Umsatzsteuer - Fristen und Erklärungen Umsatzsteuer-Voranmeldungen sind grundsätzlich bis zum 10. …Ansehen
News & Ratgeber Influencer immer mehr im Fokus der Finanzverwaltung [14.10.2024] … Außerdem sind Content Creator auch Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes und müssen somit meist einen Teil ihrer Einnahmen als Umsatzsteuer an das Finanzamt überweisen. Überblick auf steuertipps.de: » Muss ich als Influencer Steuern zahlen? « Ein klares Zeichen, dass sich die Finanzämter immer mehr um die Besteuerung der Berufsgruppe der Influencer bzw. Content Creator kümmern: Es ergehen immer mehr Anweisungen für die Finanzämter, wie Influencer steuerlich zu behandeln sind. …Ansehen
News & Ratgeber (Wann) wird das Steuerrecht vereinfacht? [17.07.2024] … Die Grenzen für die Bilanzierungspflicht und die Umsatzsteuer nach eingegangenen Zahlungen sollten aufeinander abgestimmt werden, um das Steuersystem zu vereinfachen. Die Kommission empfiehlt, die Grenzen für die vereinfachte Gewinnermittlung mit der Einnahmen-Überschuss-Rechnung und die Ist-Besteuerung auf einen Umsatz von 1.000.000 Euro und einen Gewinn von 200.000 Euro zu erhöhen. …Ansehen
News & Ratgeber Was ist die Wirtschafts-Identifikationsnummer? [04.07.2024] … September 2024 eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach § 27a des Umsatzsteuergesetzes (UStG) erteilt wurde, diese als Wirtschafts-Identifikationsnummer zu. Kleinunternehmer und andere wirtschaftlich Tätige, denen bis zum 30. …Ansehen
News & Ratgeber Umsatzsteuer bei Online-Veranstaltungen [06.05.2024] … Die Redaktion empfiehlt: → Rechnungen und Umsatzsteuer - Ausstellung, Pflichtangaben und Sonderformen → Umsatzsteuer - Fristen und Erklärungen → SteuerSparBerater für Selbstständige - online steuerlich jederzeit bestens informiert (MB) …Ansehen
News & Ratgeber Kleinunternehmer: Diese Änderungen gelten ab 2024 [22.04.2024] … Für Kleinunternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes bringt das kürzlich beschlossene Wachstumschancengesetz zwei Entlastungen – allerdings erst ab 2024 und nicht, wie ursprünglich geplant, schon ab 2023. Bis einschließlich des Besteuerungszeitraums 2023 müssen auch Kleinunternehmer eine Umsatzsteuer-Jahreserklärung abgeben, obwohl sie weder Umsatzsteuer ausweisen noch Vorsteuer abziehen. …Ansehen