Steuerrechner

Checklisten

Sie suchen Handlungsempfehlungen und Orientierungshilfen? Mit unseren Checklisten können Sie sich schnell einen Überblick verschaffen und sind sicher, dass Sie auch nichts übersehen haben.

Suchergebnisse

  • Checkliste: Pflichtangaben in Rechnungen

    Beziehen Sie für Ihr Unternehmen Waren oder Dienstleistungen von einem anderen Unternehmen und wird Ihnen dabei Umsatzsteuer in Rechnung gestellt, dürfen Sie diese als Vorsteuer gegenüber dem Finanzamt geltend machen, wenn Sie Ihrerseits Leistungen ausführen, die den Vorsteuerabzug nicht ausschließen.

  • Checkliste: Pflichtangaben in Kleinbetragsrechnungen

    Beziehen Sie für Ihr Unternehmen Waren oder Dienstleistungen von einem anderen Unternehmen und wird Ihnen dabei Umsatzsteuer in Rechnung gestellt, dürfen Sie diese als Vorsteuer gegenüber dem Finanzamt geltend machen, wenn Sie Ihrerseits Leistungen ausführen, die den Vorsteuerabzug nicht ausschließen.

  • Gründe für eine Herabsetzung von Steuervorauszahlungen

    Bei einigen Einkünften setzt das Finanzamt Einkommensteuer-Vorauszahlungen fest. Die Höhe der Vorauszahlungen richtet sich nach dem zu versteuernden Einkommen, das Sie im betreffenden Kalenderjahr voraussichtlich erzielen. Da das Finanzamt das aber noch nicht kennt, orientiert es sich an der letzten Einkommensteuerveranlagung. Der Vorauszahlungsbescheid gilt so lange, bis das Finanzamt die Vorauszahlungen erhöht oder herabsetzt.

  • Checkliste: Gründe für eine Steuererstattung

    Alle Jahre wieder wird sie zum Thema: die Steuererklärung. Viele Steuerpflichtige sind verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben, und müssen sich deshalb mit ihr beschäftigen – ob sie wollen oder nicht (»Pflichtveranlagung«). Andere müssen keine Steuererklärung abgeben, dürfen das aber freiwillig tun. Wenn Sie unter diese »Antragsveranlagung« fallen, müssen Sie sich mit der Steuererklärung überhaupt nicht auseinandersetzen, wenn Sie das nicht wollen.

  • Diese Unterlagen brauchen Sie für eine Betriebsprüfung

    Die Ankündigung einer Betriebsprüfung kommt oft überraschend. Meist handelt es sich einfach nur um eine Routinemaßnahme. Den wenigsten Prüfungen liegt der Verdacht zugrunde, dass gegen steuerliche Vorschriften verstoßen wurde.

  • Checkliste: Betriebliche Fahrten eines Selbstständigen

    Die meisten Selbstständigen haben ein Auto, das sie sowohl betrieblich als auch privat nutzen. Im Steuerrecht nennt man das einen gemischt genutzten Pkw. Die Zugehörigkeit zum Betriebsvermögen hängt in diesem Fall vor allem vom Umfang der betrieblichen Nutzung ab: Die Summe der betrieblichen Fahrten in Relation zur Jahresfahrleistung des Pkw ergibt den Anteil der betrieblichen Nutzung.

  • Wann ist die Zehn-Tage-Regel anzuwenden?

    Fast alle betrieblichen Vorgänge machen sich irgendwann als Zufluss oder Abfluss von Geld bemerkbar. Daher spricht man bei der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) auch vom »Zufluss- und Abflussprinzip«. Denn hier werden im Prinzip nur diese Geldbewegungen aufgezeichnet. Grundsätzlich gilt dabei: Einnahmen sind in dem Jahr als Betriebseinnahmen zu berücksichtigen, in dem sie dem Steuerpflichtigen zugeflossen sind; Ausgaben sind in dem Jahr als Betriebsausgaben zu berücksichtigen, in dem sie abgeflossen oder geleistet worden sind.