Steuerrechner

Checklisten

Sie suchen Handlungsempfehlungen und Orientierungshilfen? Mit unseren Checklisten können Sie sich schnell einen Überblick verschaffen und sind sicher, dass Sie auch nichts übersehen haben.

Suchergebnisse

  • Ermittlung der tatsächlichen Pkw-Kosten pro Kilometer

    Wenn Sie Ihre Geschäftsfahrten mit dem privaten Pkw nach der Reisekostenpauschale abrechnen, ist das zwar bequem – aber viele Selbstständige könnten mit dem Nachweis der tatsächlichen Fahrzeugkosten eine höhere Steuerersparnis erzielen. Dafür müssen Sie nur einmal die jährlichen Gesamtkosten des Fahrzeugs und die Gesamtfahrleistung im betreffenden Jahr feststellen. Anhand dieser zwei Werte berechnen Sie dann den Kilometer-Kostensatz. Multiplizieren Sie diesen Satz mit den betrieblich gefahrenen Kilometern, und Sie haben die als Betriebsausgabe abziehbaren tatsächlichen Fahrtkosten. (Hinweis: Dieses Verfahren ist nur möglich, wenn Sie bei Ihrem Privat-Pkw keinen Vorsteuerabzug geltend machen.)

  • Checkliste: Pflichtangaben in Kleinbetragsrechnungen

    Beziehen Sie für Ihr Unternehmen Waren oder Dienstleistungen von einem anderen Unternehmen und wird Ihnen dabei Umsatzsteuer in Rechnung gestellt, dürfen Sie diese als Vorsteuer gegenüber dem Finanzamt geltend machen, wenn Sie Ihrerseits Leistungen ausführen, die den Vorsteuerabzug nicht ausschließen.

  • Checkliste: Pflichtangaben in Rechnungen

    Beziehen Sie für Ihr Unternehmen Waren oder Dienstleistungen von einem anderen Unternehmen und wird Ihnen dabei Umsatzsteuer in Rechnung gestellt, dürfen Sie diese als Vorsteuer gegenüber dem Finanzamt geltend machen, wenn Sie Ihrerseits Leistungen ausführen, die den Vorsteuerabzug nicht ausschließen.

  • Gründe für eine Herabsetzung von Steuervorauszahlungen

    Bei einigen Einkünften setzt das Finanzamt Einkommensteuer-Vorauszahlungen fest. Die Höhe der Vorauszahlungen richtet sich nach dem zu versteuernden Einkommen, das Sie im betreffenden Kalenderjahr voraussichtlich erzielen. Da das Finanzamt das aber noch nicht kennt, orientiert es sich an der letzten Einkommensteuerveranlagung. Der Vorauszahlungsbescheid gilt so lange, bis das Finanzamt die Vorauszahlungen erhöht oder herabsetzt.

  • Checkliste: Gründe für eine Steuererstattung

    Alle Jahre wieder wird sie zum Thema: die Steuererklärung. Viele Steuerpflichtige sind verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben, und müssen sich deshalb mit ihr beschäftigen – ob sie wollen oder nicht (»Pflichtveranlagung«). Andere müssen keine Steuererklärung abgeben, dürfen das aber freiwillig tun. Wenn Sie unter diese »Antragsveranlagung« fallen, müssen Sie sich mit der Steuererklärung überhaupt nicht auseinandersetzen, wenn Sie das nicht wollen.

  • Diese Unterlagen brauchen Sie für eine Betriebsprüfung

    Die Ankündigung einer Betriebsprüfung kommt oft überraschend. Meist handelt es sich einfach nur um eine Routinemaßnahme. Den wenigsten Prüfungen liegt der Verdacht zugrunde, dass gegen steuerliche Vorschriften verstoßen wurde.

  • Mit Handwerkern und Haushaltshilfen Steuern sparen

    Von den Steuervorteilen für haushaltsnahe Hilfen profitieren auch Sie! Fast jeder leistet sich im Haushalt eine angestellte Hilfe oder nimmt die Dienste eines Unternehmens in Anspruch – zum Beispiel für die Renovierung der Wohnung, die Treppenhausreinigung oder die Versorgung eines Pflegebedürftigen. Selbst wenn Sie keine dieser Hilfen beanspruchen: