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    Trennung und Scheidung: Auswirkungen auf die Riester-Förderung

    Zahlen Sie Beiträge in eine staatlich geförderte Altersvorsorge ein (Riester-Rente, Wohn-Riester)? Dann verlieren Sie durch die Trennung Ihren Zulagenanspruch, sofern es sich um einen abgeleiteten Anspruch handelt. Das ist der Fall, wenn Sie selbst nicht zulagenberechtigt sind, wohl aber Ihr Ehepartner. Die Kinderzulage erhält der Elternteil, der das Kindergeld ausgezahlt bekommt. Er bekommt sie aber nur, sofern er auch Anspruch auf die Grundzulage hat. Verliert dieser Elternteil durch die Trennung

  • News

    So funktioniert das Ehegattensplitting

    Um die Reform des Ehegattensplittings geht es in einer Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Aber was hat es überhaupt mit dem Splitting auf sich? Die Bundesregierung soll, wünscht sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, unter anderem mitteilen, mit welchen Aufkommensveränderungen bei Einkommensteuer und Solidaritätszuschlag zu rechnen ist, wenn das heutige System aus Zusammenveranlagung und Ehegattensplitting auch den eingetragenen Lebenspartnerschaften gewährt werden würde.

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    Scheidungskosten komplett als außergewöhnliche Belastung absetzbar

    Können die mit einer Ehescheidung zusammenhängenden Gerichts- und Anwaltskosten in vollem Umfang steuerlich geltend gemacht werden? Ja, sagt das FG Düsseldorf – und stellt sich mit dieser Entscheidung gegen die Auffassung der Finanzverwaltung. Im entschiedenen Fall hatte der nunmehr geschiedene Ehepartner Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von insgesamt 8.195 € für die Ehescheidung aufgewandt. Die Kosten fielen dabei nicht nur für die eigentliche Scheidung an, sondern entstanden auch im Zusammenhang

  • News

    Hochzeit mit einem Ausländer: mehr Aufwand, aber keine außergewöhnliche Belastung

    Die Kosten einer Eheschließung können auch dann nicht als außergewöhnliche Belastungen steuerlich berücksichtigt werden, wenn sie deshalb besonders hoch sind, weil einer der Ehepartner ausländischer Staatsbürger ist. In einem vom FG Berlin-Brandenburg entschiedenen Fall ging es um die Eheschließung zwischen einer Deutschen und einem Kanadier. Neben den »normalen« Kosten einer Hochzeit musste das Paar noch besondere Verwaltungsgebühren und einen Dolmetscher bezahlen. Die Ehefrau hatte zudem die Kosten

  • News

    Wann ist der Grundstückserwerb vom geschiedenen Ehepartner grunderwerbsteuerpflichtig?

    Wenn ein geschiedener Ehegatte seinen hälftigen Miteigentumsanteil an einem Grundstück auf seinen ehemaligen Ehepartner überträgt, fällt nur dann keine Grunderwerbsteuer an, wenn die Scheidung der Anlass für die Vermögensübertragung war. Sind andere Gründe für die Übertragung ausschlaggebend gewesen, muss Grundsteuer gezahlt werden. So wie in diesem Fall: Ein Ehepaar kaufte 1990 ein Haus. Jeder Ehepartner wurde zur Hälfte Eigentümer. 2005 wurde die Ehe geschieden und ein Versorgungsausgleich durchgeführt

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    Gütertrennung: Vorsicht, Schenkungsteuer!

    Bei Ehepaaren, die in Gütertrennung leben, gilt: Verzichtet ein Ehegatte zu Gunsten des anderen Ehegatten auf seinen Teil aus einer Steuererstattung, liegt eine Schenkung vor. Das entschied das FG Hessen in folgendem Fall: Eine Frau lebte mit ihrem Ehemann in Gütertrennung. Aus der Zusammenveranlagung der Eheleute hatten sich für mehrere Jahre Steuerguthaben ergeben. Die Finanzkasse überwies das Geld – entsprechend dem Wunsch der Eheleute – in vollem Umfang auf ein Konto der Frau. Das Finanzamt sah

  • News

    Ist das Ehegattensplitting noch zeitgemäß?

    Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium hat ein Gutachten zur Reform der Besteuerung von Ehegatten vorgelegt – und weist darauf hin, dass das Verfassungsrecht im Hinblick auf die Verfassungsmäßigkeit alternativer Modelle weniger restriktiv ist, als vielfach unterstellt wird. Seit 1958 steht Ehepaaren in Deutschland der Splittingtarif zur Verfügung. Dabei spielt lediglich das Gesamteinkommen des Ehepaares eine Rolle bei der Besteuerung, unabhängig davon, wie es von beiden Ehepartnern

  • News

    Arzt empfiehlt Scheidung: Kosten trotzdem nicht absetzbar

    Aufwendungen für eine Ehescheidung sind auch bei medizinischer Indikation nicht als außergewöhnliche Belastungen abziehbar, entschied das FG Sachsen. Die Scheidung war durch psychische Erkrankungen beider Ehegatten medizinisch indiziert gewesen. Der (Ex-)Ehemann hatte in seiner Steuererklärung Aufwendungen im Zusammenhang mit einem Ehescheidungsverfahren in Höhe von insgesamt 3.818 Euro als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht. Das Finanzamt erkannte die Kosten nicht an, denn Scheidungskosten

  • News

    Einladung zur Traumreise ist kein Fall für das Finanzamt

    Streitig war die Frage, ob die Einladung zu einer Kreuzfahrt der Schenkungsteuer unterliegt: Der Kläger und seine Lebensgefährtin hatten eine fünfmonatige Weltreise in einer Luxuskabine unternommen. Die Kosten für die Reise in der Penthouse Grand Suite mit Butlerservice beliefen sich insgesamt auf rund 500.000 Euro. Ein Fall fürs Finanzamt? Da war sich auch der der Kläger nicht sicher. Noch während der Reise kontaktierte er sein Finanzamt und bat um eine schenkungsteuerrechtliche Einschätzung. Das

  • News

    Mütterrente für Väter: Versorgungsausgleich neu aufrollen

    Durch die Neuregelungen bei der Mütterrente können Frauen erstmals einen Anspruch auf eine gesetzliche Altersrente erhalten. Und die rentenrechtliche Anhebung der Anerkennung von Kindererziehungszeiten kann sich sogar für geschiedene Väter lohnen. Wenn eine Ehe scheitert, geht’s ans Teilen. Auch die Rentenansprüche, die die Partner in der Ehezeit erworben haben, werden dabei halbiert. Da Frauen meist geringere Rentenansprüche erworben haben, erhalten sie vielfach einen Ausgleich. Durch die Mütterrente

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