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    Vermeiden Sie Fehler beim Erben

    Die Eröffnung eines Testaments bringt mitunter einige Überraschungen. Plötzlich werden bislang unbekannte Kinder aus früheren Beziehungen oder ehemalige Geliebte als Erben eingesetzt, während der Nachwuchs aus der aktuellen Ehe und die Gattin leer ausgehen. Nahen Angehörigen verbleibt aber immer der Anspruch auf den Pflichtteil. Dabei sollten sie jedoch einiges beachten. Stellen die testamentarisch Enterbten ihre Ansprüche falsch, fallen u.U. hohe Steuerzahlungen an. Der Pflichtteil errechnet sich

  • News

    BSG: Erben müssen Sozialhilfe zurückerstatten

    Wem gehört das Vermögen eines Sozialhilfeempfängers? Den Erben oder dem Staat? Das Bundessozialgericht meint, das Sozialamt hat einen Ersatzanspruch gegenüber den Erben. Nach dem Sozialhilferecht kann der Sozialhilfeträger von den Erben eines Hilfeempfängers Ersatz für die dem Verstorbenen geleistete Hilfe verlangen (§ 92c BSHG, § 102 SGB XI). Nach dieser Regel kann der Träger auch auf das Vermögen verstorbener Conterganopfer zugreifen, deren Ersparnisse aus Mitteln der Conterganstiftung resultieren

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    Lebens- und Rentenversicherungen: Tipps für Hinterbliebene

    Stirbt ein geliebter Mensch, ist das ein großer Verlust. Zur Trauerarbeit gesellt sich für die Angehörigen auch die traurige Aufgabe, die persönlichen Angelegenheiten des Verstorbenen zu regeln. Oft gehören Lebens- oder Rentenversicherungen zum Nachlass. Tipp Sie müssen das Versicherungsunternehmen unverzüglich informieren und alle nötigen Dokumente vorlegen. Dafür gibt es keine bestimmte Frist. Der Versicherer benötigt: die amtliche Sterbeurkunde mit Geburtsdatum und Geburtsort, den Versicherungsschein

  • News

    Erbschaft und Hartz IV: Leistungsanspruch besteht, bis das Erbe ausgezahlt wird

    Immer häufiger landen Streitfälle zum Erbe bei einem Gerichtstyp, an den man zunächst nicht denkt – nämlich bei Sozialgerichten. Dabei geht es oft um Hartz IV. Der Grund: Teile der Erbengeneration beziehen Arbeitslosengeld II und vor den Sozialgerichten wird darüber gestritten, in welcher Form und ab welchem Zeitpunkt das Erbe mit dem Arbeitslosengeld II verrechnet wird. Über einen interessanten Fall hat das Sozialgericht (SG) Koblenz mit einem jetzt veröffentlichten Urteil vom 10. Juni 2009 entschieden

  • News

    Ab 1.1.2010: Pflegende Kinder und Enkel werden beim Erbe besser gestellt

    Die meisten Pflegebedürftigen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung betreut werden. Ihre Pflege wird vielfach von ihren Angehörigen übernommen. Über Geld wird dabei meist nicht geredet. Eine Neuregelung im Erbrecht, die noch von der Großen Koalition auf den Weg gebracht wurde und am 1.1. 2010 in Kraft tritt, sorgt dafür, dass die Zeit der Pflege immerhin beim Erbe etwas häufiger als bislang berücksichtigt werden kann. Begünstigt sind allerdings nur „Abkömmlinge“. In gerader Linie

  • News

    Grabpflege steuerlich nicht absetzbar

    Kosten für die Pflege eines Grabes können nicht als haushaltsnahe Dienstleistungen von der Einkommensteuer abgesetzt werden. Das entschied das Niedersächsische Finanzgericht (Az. 4 K 12315/06). Ein Mann vertrat die Ansicht, dass die Grabstelle im weiteren Sinne ein Teil seines Privathaushalts ist, weil die Grabpflege ansonsten von Mitgliedern des Haushalts erledigt wird und in regelmäßigen Abständen anfällt. Seiner Meinung nach legt das Finanzamt den Begriff des Privathaushalts, für den die Steuervorteile

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    Geerbte Immobilie: Wann kann die Erbschaftsteuer gestundet werden?

    Wer eine Immobilie erbt, hat nicht immer auch das nötige Kleingeld, um die Erbschaftsteuer zu bezahlen. Manchmal gewährt das Finanzamt dann eine zinslose Stundung. Nach § 28 Abs. 3 ErbStG kann das Finanzamt auf Antrag des Erben die Steuer bis zu zehn Jahre zinslos stunden, wenn der Erbe die Steuer nur nach einem Verkauf der geerbten Immobilie bezahlen könnte. Das FG Köln erklärt dazu einschränkend: Die zinslose Stundung ist nur möglich, wenn der Erbe nachweislich keinen Bankkredit bekommen konnte

  • News

    Erben: Immobilienabschreibungen des Erblassers weiterführen

    Neben steuerlichen Fragen aus dem Bereich der Erbschaft- und Schenkungsteuer kommt es bei der vorweggenommenen Erbfolge und bei Erbschaften auch immer wieder zu einkommensteuerlichen Problematiken. So ist z.B. häufig die Frage zu hören, wie der Erbe die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten des Rechtsvorgängers ansetzen kann. In den Einkommensteuerdurchführungsverordnungen ist hierzu folgendes geregelt: Grundsätzlich richtet sich die Abschreibung des Erben oder Beschenkten nach den Anschaffungs-

  • News

    Kosten der Erbauseinandersetzung können Werbungskosten sein

    Kosten einer Erbauseinandersetzung sind normalerweise steuerlich ohne Bedeutung. Ein Abzug von Aufwendungen zur Erlangung eines Erbes sind nach Einschätzung des BMF und der bisherigen BFH-Rechtsprechung weder Werbungskosten noch außergewöhnliche Belastungen. In einem besonderen Fall ist das Finanzgericht Münster nun von dieser Einschätzung abgewichen. Im konkreten Fall hat eine Erbin Grundbuchkosten, Beratungskosten und andere Aufwendungen, die ihr bei der Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft

  • News

    Steuerschulden eines Verstorbenen gehören zu den Nachlassverbindlichkeiten

    Wenn ein Mensch stirbt, muss sein Erbe noch eine Steuererklärung für die Zeit vom Jahresanfang bis zum Todestag erstellen. Ergibt sich daraus eine Einkommensteuer-Abschlusszahlung, so mindert diese die Bemessungsgrundlage für die Erbschaftsteuer. Abschlusszahlungen für die vom Erblasser herrührende Einkommensteuer des Todesjahres sind – einschließlich Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag – als Nachlassverbindlichkeiten abzugsfähig ( § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG ), entschied der BFH und ändert damit

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