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    Vergessene Information zur Betriebsrente: kein Schadenersatz

    Über den schmalen Grat zwischen Verschweigen und Fehlinformieren – unter diese Überschrift könnte man ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts stellen. Worum es ging? Um einen Arbeitgeber, der seinen Beschäftigten Informationen vorenthalten hat, die für den Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge eigentlich eminent wichtig sind: nämlich die viel diskutierte Belastung der später bezogenen Betriebsrente durch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge.  Das Bundesarbeitsgericht befand in einer Entscheidung

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    Lebenserwartung hängt von Arbeitsbelastung und Rentenhöhe ab

    Am heutigen Tag der älteren Menschen können wir uns glücklich schätzen, in einer langen Friedensperiode leben und uns über ein langes Leben freuen zu dürfen. Dafür sorgen unter anderem gesunde Ernährung und gute Ärzte. Doch nicht alle profitieren von Wohlstand und medizinischem Fortschritt, denn noch immer gibt es Lebensumstände, die sich negativ auf Gesundheit und Langlebigkeit auswirken.  Die Lebenserwartung wird stark von Bildung und Berufsleben, Einkommen und Rentenhöhe beeinflusst. "Jemand,

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    Mehr Schein als Sein bei der UniProfiRente

    Union Investment ist mit seiner UniProfiRente unbestritten Marktführer unter den Riester-Fondssparplänen. Stolz verweist der Finanzdienstleister darauf, dass "1,8 Millionen zufriedene Menschen in Deutschland bereits mit dem Marktführer riestern". Das scheint jedoch stark übertrieben zu sein, denn es mehren sich diejenigen, die ihre Riester-Rente beziehen und keineswegs mit deren Rendite zufrieden sind. In einem dreiminütigen Erklärfilm zur UniProfiRente "So funktioniert UniProfiRente/4P" soll man

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    BGH lockert Zwangsrente für Hartz-IV-Bezieher

    Wer Grundsicherung für Arbeitsfähige bezieht (Hartz IV), muss in der Regel die Rente mit 63 Jahren beantragen und Abschläge hinnehmen. Allerdings gibt es Ausnahmen, die das Bundessozialgericht jetzt neu definiert hat. Am 9.8.2018 hat sich das Bundessozialgericht (BSG) mit der Zwangsverrentung von Hartz-IV-Beziehern befasst. Das Gericht befand: Ein älterer Arbeitsloser ist nicht verpflichtet, mit 63 in eine Rente mit hohen Abschlägen zu gehen, wenn er einige Monate später eine Altersrente ohne Abschläge

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    Sofortrente bringt keine günstigere Beitragsgestaltung

    Wer mit seinem früheren Arbeitgeber eine Kapitallebensversicherung als Direktversicherung abgeschlossen hat, muss im Alter darauf recht hohe Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Dies gilt für Pflichtversicherte genauso wie für freiwillig Versicherte. Als beitragspflichtig gelten für einen Zeitraum von zehn Jahren monatlich jeweils 1/120 des Auszahlungsbetrags. Dabei bleibt es auch, wenn das ausgezahlte Geld in einer Sofortrente angelegt wird, befand das Bundessozialgericht

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    Riester-Verträge sind nicht pfändbar

    Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 16.11.2017 eine Grundsatzentscheidung zu Riester-Verträgen gefällt. Riester-Verträge sind nicht pfändbar, soweit sie tatsächlich gefördert werden (Az. IX ZR 21/17). Finanziell gesehen hat die Entscheidung des BGH der Betroffenen – einer sich in Privatinsolvenz befindenden Frau – relativ wenig gebracht. Denn es ging um einen Riester-Rentenvertrag, auf den 333,– € eingezahlt waren und der einen Rückkaufwert von nur 172,90 € hatte. Das Urteil bringt jedoch Riester-Sparern

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    Rentnern droht doppelte Besteuerung

    Beispielberechnungen zeigen, dass Neurentner des Jahres 2019 doppelt besteuert werden. Sie haben bereits Steuern für ihre Rentenbeiträge gezahlt und müssen für die Rentenauszahlungen künftig noch einmal Steuern zahlen. Einem Finanzrichter ist das jetzt aufgefallen. Kürzlich feierte Roland seinen 61. Geburtstag. Nun läuft der Countdown zu seinem Renteneinstieg in fünf Jahren. Abbildung: AdobeStock Roland hat in der Zeitung gelesen, dass die Rente zu einem immer größeren Teil besteuert wird. Er ist

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    Grundrente: Müssen jetzt alle Rentner eine Steuererklärung abgeben?

    Langjährige Niedrigverdiener, die 35 Jahre mit Rentenbeiträge aus Beschäftigung, Erziehung oder Pflege aufweisen, sollen einen Zuschlag zu ihrer Rente bekommen, wenn ihr Einkommen und das ihres Partners unter bestimmten Grenzwerten liegt. Zur Prüfung des Einkommens ist ein Datenaustausch zwischen den Finanzämtern und der Deutschen Rentenversicherung vorgesehen. Die "SteuerSparErklärung für Rentner" erledigt die lästige Pflicht im Handumdrehen. Foto: Akademische Arbeitsgemeinschaft Um den vollen Rentenaufschlag

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    Grundrente: Wie wird der Zuschlag berechnet?

    Rentner sollen zukünftig einen Rentenzuschlag erhalten, wenn sie 35 Jahre Rentenbeiträge gezahlt haben, die im Schnitt einem Wert zwischen 30 und 80 % des Durchschnittseinkommens entsprechen. Mit einem Taschenrechner kann jeder selbst seine Grundrente ausrechnen. Foto: AdobeStock Wie wird die Grundrente berechnet? Jede Rente wird aus sogenannten Entgeltpunkten errechnet. Ein Durchschnittsverdiener, der beispielsweise im Jahr 2019 in Westdeutschland 38.901,- € verdient (Ostdeutschland 35.887,- €),

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    Grundrente: Wie wird sie berechnet? Wer profitiert von ihr?

    Die Große Koalition hat sich nach einem langen und zähen Ringen am 10.11.2019 geeinigt, eine Grundrente einzuführen. Sie gilt ab 1.1.2021 sowohl für Neurentner als auch für Bestandsrentner. Beispielberechnungen zeigen, dass sie selten mehr bringt als die Grundsicherung. Sinnvoll ist es, auch dann eine Steuererklärung abzugeben, wenn man Einkünfte unter dem Grundfreibetrag erzielt. Grundrente oder Grundsicherung lautet für Rentnerinnen und Rentner die entscheidende Frage. Foto: AdobeStock I. Grundrentenzeiten

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