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    Ehrenamt: Verlust-Berücksichtigung bei Übungsleitern

    Der BFH stärkt das Ehrenamt und bestätigt, dass Verluste aus einer nebenberuflichen Tätigkeit als Übungsleiter auch dann steuerlich berücksichtigt werden können, wenn die Einnahmen den sogenannten Übungsleiterfreibetrag nach § 3 Nr. 26 des Einkommensteuergesetzes in Höhe von 2.400 Euro pro Jahr nicht übersteigen. Im Streitfall hatte ein Übungsleiter Einnahmen in Höhe von 108 Euro erzielt. Dem standen Ausgaben in Höhe von 608,60 Euro gegenüber. Die Differenz von 500,60 Euro machte er in seiner Steuererklärung

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    Fehlende Aufklärung: Nicht genommener Urlaub bleibt erhalten

    Die neue rechtliche Grundlinie zum Verfall von Urlaubsansprüchen hatte der Europäische Gerichtshof bereits Ende 2018 vorgegeben. Danach verfallen Urlaubsansprüche lediglich dann, wenn der Arbeitgeber einen Arbeitnehmer regelrecht zum Nehmen von Urlaub aufgefordert hatte. Das Landesarbeitsgericht Köln deklinierte am 9.4.2019 die Folgen des EuGH-Urteils nun durch: Die vom EuGH definierte Regel gilt danach auch rückwirkend für Urlaubsansprüche der vergangenen Jahre (im entschiedenen Fall: aus den Jahren

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    Vorsicht bei der Führung eines elektronischen Fahrtenbuches!

    Auch ein elektronisches Fahrtenbuch macht nicht alles allein. Welche Fallstricke lauern, zeigt ein Urteil des FG Niedersachsen. Im entschiedenen Fall hatte ein Arbeitnehmer einen Dienstwagen, der mit einem elektronischen Fahrtenbuch ausgestattet war. Dabei handelte es sich um ein Steckmodul, das auf den standardisierten Fahrzeugdiagnose-Stecker aufgesteckt wird. Das Modul verfügt über einen GPS-Empfänger und übermittelt über das Handynetz die aktuelle Position des Fahrzeugs und zeichnet die Bewegungsdaten

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    Doppelter Haushalt beendet: Miete kann trotzdem Werbungskosten sein

    Job gekündigt, weiter geht's – nur wo? Wer eine doppelte Haushaltsführung beendet, aber für die Wohnung am bisherigen Arbeitsplatz noch Miete zahlt, kann die Kosten in der Steuererklärung angeben. Das geht aus einem Urteil des FG Münster hervor, das entschied: Die Miete für eine ursprünglich für eine doppelte Haushaltsführung genutzte Wohnung kann nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses für die Dauer einer neuen Arbeitsplatzsuche als vorweggenommene Werbungskosten abgezogen werden (Urteil vom 12.6.2019

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    Reisekosten: BFH entscheidet zu Polizisten, Piloten und Luftsicherheitskontrollkräften

    2014 wurde das Reisekostenrecht geändert – was sich negativ auf den Werbungskostenabzug von nicht ortsfest eingesetzten Arbeitnehmern und Beamten auswirkte. Die Einschränkung ist leider verfassungsgemäß, erklärte der BFH in mehreren Urteilen. Worum geht es? Wenn Sie als Angestellter oder Beamter aus beruflichen Gründen mit dem Auto unterwegs sind, können Sie in Ihrer Steuererklärung die tatsächlich entstandenen (Reise-)Kosten als Werbungskosten abziehen. Eine Ausnahme gibt es für die Kosten der Fahrten

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    Baustellenlärm im Büro: Ohropax absetzbar

    Kleinvieh macht auch Mist... dachte sich vermutlich ein Steuerzahler, als er wegen 2,95 Euro Werbungskosten vor Gericht zog. Er hatte im Büro wegen des Lärms von einer dort eingerichteten Baustelle Ohropax gebraucht. Zu seinen Gunsten muss man dazusagen, dass er in seinem Einspruch, den er gegen seinen Steuerbescheid einlegte, noch weitere nicht anerkannte Werbungskosten einforderte. Bezüglich der Kosten für seinen Gehörschutz hatte ihm das Finanzamt mitgeteilt, dass es sich zwar um Werbungskosten

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    Mehrarbeitszuschläge auch bei Teilzeitbeschäftigung

    Mit einem Urteil vom 19.12.2018 gab das Bundesarbeitsgericht (BAG) wohl endgültig die alte Rechtsprechung zur Überstundenfrage auf. Bislang vertrat zumindest der zehnte Senat des Gerichts die Position, dass Teilzeitbeschäftigte eigentlich gar keine richtigen Überstunden machen könnten und daher auch keinen Anspruch auf Überstundenzuschläge hätten. Zwar müssten ihnen die Stunden der Mehrarbeit vergütet (oder ausgeglichen) werden. Überstundenzuschläge stünden ihnen aber erst bei Überschreiten der gesetzlichen

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    Zurückgegebene Donuts, ihre Mitnahme und die Kündigung

    Das haben Sie sicher schon einmal an Ihrem Arbeitsplatz erlebt: Eine Besprechung findet statt, ein kleiner Empfang, eine Präsentation, dazu gibt es Schnittchen oder kleine Tapas. Und zum Schluss bleibt etliches übrig. Und dann? In manchen Unternehmen ist es selbstverständlich, dass sich dann die Beschäftigten bedienen. Doch der Schuss kann nach hinten losgehen, wie ein Fall der Beschäftigten eines Pflegeheims zeigt, der vor dem Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (LAG) verhandelt wurde. Die Betroffene

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    Bundesarbeitsgericht: Auch Zusatzurlaub ist vererbbar

    Nachdem grundsätzlich arbeitsrechtlich geklärt ist, dass nicht genutzte Urlaubsansprüche von Verstorbenen vererbbar sind, geht es nun um Detailfragen: Gilt das auch für Urlaubstage, die über den gesetzlichen Mindesturlaub hinausgehen? Und was ist mit dem Zusatzurlaub für Schwerbehinderte? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat hierzu am 22.1.2019 eine für Erben günstige Entscheidung getroffen (Az. 9 AZR 45/16). Verhandelt wurde über die Klage einer Witwe, deren berufstätiger Ehemann im Dezember 2010

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    Aufstockungsbeträge zum Transferkurzarbeitergeld werden normal besteuert

    Aufstockungsbeträge zum Transferkurzarbeitergeld sind laufender Arbeitslohn und werden dementsprechend auch nicht ermäßigt besteuert. Das entschied der BFH zu Zahlungen einer Transfergesellschaft im Rahmen eines bestehenden Arbeitsverhältnisses. Im Streitfall wechselte der Kläger – nach mehr als 24 Jahren Beschäftigungszeit – wegen der Stilllegung eines Werkes des Arbeitgebers zu einer Transfergesellschaft. Für die einvernehmliche Aufhebung des langjährigen Beschäftigungsverhältnisses zahlte der

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