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    Hamburg setzt bei neuer Grundsteuer auf Wohnlagemodell

    Finanzsenator Dressel hat erste Eckpunkte für die neue Grundsteuer vorgestellt: Anders als das künftige Bundesrecht, das stark auf den Bodenwert abstellt, sieht Hamburg ein Wohnlagemodell vor. Die Bewertung soll anhand von Äquivalenzzahlen multipliziert mit der Grundstücks- beziehungsweise Gebäudefläche erfolgen. Die Äquivalenzzahlen sollen typisierend die Kosten und den Nutzen der nicht durch Beiträge und Gebühren oder durch andere Steuerarten abgedeckten kommunalen Infrastruktur abbilden. Künftig

    Hamburg setzt bei neuer Grundsteuer auf Wohnlagemodell
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    Mindestlohn soll schrittweise auf 10,45 Euro im Jahr 2022 steigen

    Der Mindestlohn war zum 1.1.2015 in Kraft getreten und hatte bei Einführung 8,50 Euro brutto je Arbeitsstunde betragen. Zum 1.1.2020 stieg er auf 9,35 Euro. De Mindestlohn-Kommission empfiehlt eine weitere schrittweise Erhöhung des Mindestlohns auf 10,45 Euro zum 1.7.2022. Die Kommission empfiehlt dabei folgende Erhöhungsschritte: 9,50 Euro zum 1.1.2021 9,60 Euro zum 1.7.2021 9,82 Euro zum 1.1.2022 10,45 Euro zum 1.7.2022 Im Herbst will Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, dem Bundeskabinett

    Mindestlohn soll schrittweise auf 10,45 Euro im Jahr 2022 steigen
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    Das ändert sich zum Jahresbeginn 2019

    Zu Jahresbeginn gibt es regelmäßig Änderungen, die sich auf den Alltag der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen in unterschiedlicher Weise auswirken. Das Bundesfinanzministerium hat die wichtigsten Neuerungen zusammengestellt. Entlastung von Familien Steuerfreiheit für Jobtickets Entlastung für Elektro- und extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge als Dienstwagen Steuerbefreite private Nutzung eines betrieblichen Fahrrads oder Elektrofahrrads Betreiber von Internet-Marktplätzen haften für

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    Neuregelung der Grundsteuer

    Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat am 29. November 2018 seine Überlegungen für die Reform der Grundsteuer vorgestellt. Damit kommt er dem Auftrag des Bundesverfassungsgerichts nach, das mit seinem Urteil vom 10. April 2018 die Wertermittlung für die Grundsteuer als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar erklärt hat und eine Neuregelung fordert. Für die anstehenden Diskussionen mit den Ländern bringt das BMF zwei unterschiedliche Bewertungsansätze ein. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat seine Überlegungen

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    Steuerliche Entlastungen für Familien auf den Weg gebracht

    Der Finanzausschuss hat am Mittwoch dem Familienentlastungspaket der Bundesregierung zugestimmt. Endgültig entschieden wird über das Gesetzesvorhaben am 23.11. Das Familienentlastungspaket macht Weg frei für steuerliche Entlastungen und eine Anhebung des Kindergeldes im nächsten Jahr im Umfang von fast zehn Milliarden Euro (volle Jahreswirkung). Zu den beschlossenen Maßnahmen gehören eine Erhöhung des Kindergeldes um zehn Euro monatlich ab 1. Juli 2019, die Anhebung der steuerlichen Kinderfreibeträge

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    Dienstfahrräder und Jobtickets bald steuerfrei?

    Der geldwerte Vorteil für eine Überlassung eines betrieblichen Fahrrads durch den Arbeitgeber soll vom Arbeitnehmer in Zukunft nicht mehr versteuert werden müssen. Auch Jobtickets sollen wieder steuerfrei werden, sieht ein aktueller Gesetzesentwurf vor. Die Chancen stehen gut, dass das auch so kommt. Allerdings sollen die künftig steuerfreien Leistungen für Job-Tickets auf die Entfernungspauschale angerechnet werden, um eine systemwidrige Überbegünstigung gegenüber Arbeitnehmern, die diese Aufwendungen

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    Dienst-E-Bikes und Dienst-Fahrräder: Koalition einig über steuerliche Förderung

    Die Regierungsfraktionen von Union und SPD haben sich auf eine großzügige steuerliche Förderung von E-Bikes und Fahrrädern als Dienstfahrzeuge geeinigt. Das erfuhr die Düsseldorfer «Rheinische Post» (Ausgabe vom 19.10.2018) aus Kreisen der zuständigen Berichterstatter des Bundestags-Finanzausschusses. Überlässt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer ein E-Bike oder Fahrrad als Dienstfahrzeug, solle der Arbeitnehmer den geldwerten Vorteil aus der privaten Nutzung künftig nicht versteuern müssen, hieß es

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    Mehr Geld für ehrenamtlich Tätige, Familien und pflegende Angehörige?

    Nordrhein-Westfalen hat eine Bundesratsinitiative angestoßen, um Übungsleiter, Trainer, Eltern und pflegende Familienangehörige finanziell zu entlasten. Konkret schlägt das Landeskabinett NRW folgendes vor: Trainerinnen und Trainer, die diese Tätigkeit in Sportvereinen nebenberuflich ausüben, profitieren von der Übungsleiterpauschale. Einnahmen von Ausbilderinnen und Ausbildern zum Beispiel bei der Freiwilligen Feuerwehr werden hierdurch ebenfalls begünstigt. Der steuerfreie Anteil (Übungsleiterpauschale

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    Mehrwertsteuer: Mindestnormalsatz in der EU beträgt 15%

    Der Rat der Europäischen Union hat am 22.06.2018 eine Richtlinie verabschiedet, mit der der Mindestnormalsatz von 15 Prozent dauerhaft festgelegt wird. Der Mindestnormalsatz verhindere übermäßige Unterschiede zwischen den Mehrwertsteuersätzen der Mitgliedstaaten, erläutert der Rat. Dies beseitige das Risiko von Wettbewerbsverzerrungen durch niedrigere Mehrwertsteuersätze, die sich auf den grenzüberschreitenden Einkauf und Handel auswirken würden. Seit 1993 erstmals Mehrwertsteuerregeln für den EU-Binnenmarkt

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    Jahressteuergesetz 2018: Referentenentwurf liegt vor

    Das Bundesfinanzministerium hat den Referentenentwurf eines Jahressteuergesetzes 2018 vorgelegt. Mit dem Gesetz sollen die noch in diesem Jahr Änderungen im Steuerrecht erfolgen. Zu den geplanten Rechtsänderungen gehören neben notwendigen Anpassungen an EU-Recht und die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs auch die Umsetzung von Urteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesfinanzhofs. Außerdem enthält das Gesetz Folgeänderungen und Anpassungen aufgrund vorangegangener Gesetzesänderungen

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