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    1%-Methode: Nicht zu viel versteuern für die Fahrt zwischen Wohnung und Betrieb

    Wird der Betriebs-Pkw nur selten für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb genutzt, ist nach Ansicht des BFH statt der Pauschalregelung die günstigere Einzelbewertung vorzunehmen. Jetzt können Sie den Nichtanwendungserlass der Finanzverwaltung kontern! Die meisten Selbstständigen versteuern die private Kfz-Nutzung nach der 1%-Methode mit monatlich 1% des Listenpreises. Falls sie den Betriebs-Pkw auch noch für ihre Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb nutzen, müssen sie dafür einen zusätzlichen Privatanteil

  • News

    Betriebs-Pkw und 1%-Methode: Umsatzsteuer zwingend nach der 80/20-Regel zu berechnen

    Der BFH hat entschieden, dass Unternehmer bei Anwendung der 1%-Regelung die Umsatzsteuer auf den Privatanteil nicht nach einem individuellen Kostenschlüssel berechnen dürfen. Die meisten Unternehmer versteuern die private Pkw-Nutzung nach der 1%-Methode. Diesen einkommensteuerlichen Wert dürfen sie aus Vereinfachungsgründen auch für die Berechnung der Umsatzsteuer auf den Privatanteil heranziehen. Nach Auffassung der Finanzverwaltung ist dabei für Kosten ohne Vorsteuerabzug pauschal ein Abzug von

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    BFH: Leasing-Sonderzahlung bei beruflicher/betrieblicher Pkw-Nutzung anteilig als Werbungskosten/Betriebsausgabe abziehbar

    Die Leasing-Sonderzahlung für ein teilweise betrieblich genutztes Privatfahrzeug kann bei Abrechnung nach den tatsächlichen Kosten entsprechend der betrieblichen Nutzung anteilig als Betriebsausgabe abgesetzt werden. Bei den meisten Leasing-Verträgen wird zu Beginn eine hohe Leasing-Sonderzahlung geleistet. Der BFH hat nun im Fall eines Arbeitnehmers entschieden, wie diese Zahlung steuerlich zu behandeln ist (BFH, Urteil vom15.4.2010, Az. VI R 20/08). Das Urteil kann u.E. auf Selbstständige übertragen

  • News

    Zu viel versteuert beim Privatanteil für den Betriebs-Pkw? BMF soll Stellung beziehen

    Der BFH vermutet, dass in vielen Fällen Unternehmer beim Pkw-Privatanteil zu hohe Einnahmen versteuern. Deshalb soll das Bundesfinanzministerium einem Verfahren beitreten. Die Umsatzsteuer auf Privatentnahmen darf nicht als Betriebsausgabe gebucht werden. Weil es aber viel zu umständlich wäre, aus den Umsatzsteuerzahlungen ans Finanzamt den beispielsweise auf die private Pkw-Nutzung entfallenden Teil herauszurechnen, geht man in der Praxis mit Billigung der Finanzverwaltung meist anders vor: Die

  • News

    Ist die Kilometerpauschale für Fahrten mit dem Privat-Pkw ab 2009 zu niedrig?

    In einigen Bundesländern ist zum 1.1.2009 die Wegstreckenentschädigung für die Nutzung des privaten Pkw auf Dienstreisen auf 35 Cent/km erhöht worden. Möglicherweise erlaubt das auch einen höheren Abzug von Betriebsausgaben. Nutzen Arbeitnehmer für eine Dienstreise ihren eigenen privaten Pkw, dürfen sie pro gefahrenen Kilometer eine Pauschale von 0,30 Euro als Werbungskosten abziehen. Ebenso dürfen Selbstständige, die den im Privatvermögen befindlichen Pkw für betriebliche Fahrten einsetzen, die

  • News

    Zahlen Selbstständige zuviel Umsatzsteuer auf die private Nutzung des Betriebs-Pkw?

    Ab 2010 müssen Unternehmer für jeden überwiegend betrieblich genutzten Pkw, für den sie kein Fahrtenbuch führen, einen Privatanteil nach der 1%-Regelung versteuern. Aber gilt diese Verschärfung auch für die Umsatzsteuer? Ab 2010 sollen Selbstständige für jeden vorhandenen Betriebs-Pkw einen Privatanteil nach der 1%-Methode versteuern, egal wie viele Autos das sind (BMF-Schreiben vom 18.11.2009). Voraussetzung: der Pkw wird zu mehr als 50% betrieblich genutzt und der Unternehmer führt kein steuerlich

  • News

    BFH: mehrfache Anwendung der 1%-Regelung bei nur einem Fahrzeug-Nutzer

    Die Finanzverwaltung will ab 2010 grundsätzlich für jeden überwiegend betrieblich genutzten Pkw, für den kein Fahrtenbuch geführt wird, einen Privatanteil nach der 1%-Regel versteuern. Der BFH gibt ihr Rückendeckung. Gelegentlich befinden sich im Betriebsvermögen eines Unternehmers mehrere Pkw, die zu über 50% betrieblich genutzt werden und für die kein Fahrtenbuch geführt wird. Konnte ein alleinstehender Unternehmer dann glaubhaft machen, dass außer ihm niemand aus seinem privaten Umfeld die Fahrzeuge

  • News

    Neue Beweislastregeln bei der privaten Nutzung betrieblicher Fahrzeuge

    Ein neues Urteil des BFH enthält interessante Ausführungen zur Beweislastverteilung beim Streit zwischen Finanzamt und Unternehmer über die private Nutzung eines betrieblichen Pkw, für den kein Fahrtenbuch geführt wird. Einem selbstständigen Rechtsanwalt stand als Gesellschafter einer GbR für betriebliche Fahrten zunächst ein Mercedes Benz 300 SD und später ein S 320 zur Verfügung. Im Privatvermögen besaß er noch einen drei Jahre alten Opel Omega. Seine Frau nutzte als Privatfahrzeug einen Opel Corsa

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    Chevrolet-Van kein "Büromobil" im Sinne der Kraftfahrzeugsteuer

    Ist ein Auto ein Büromobil, nur weil es drehbare Sitze hat und sich im Dachhimmel ein Fernseh- und Videogerät befindet? Das FG Rheinland-Pfalz sagt: nein. Das Fahrzeug der Klägerin, ein Chevrolet-Van des Herstellers General Motors, Typ Van 20, wurde im Fahrzeugschein als "sonstiges Fahrzeug, Bürofahrzeug" beschrieben. Das Finanzamt war jedoch nach einer Gesetzesänderung im Jahr 2005 der Ansicht, der Wagen sei nicht mehr als "sonstiges Fahrzeug" sondern als Personenkraftwagen (PKW) einzustufen und

  • News

    Kein Privatanteil für Betriebs-Pkw bei gleichwertigem Privatfahrzeug?

    Der BFH muss entscheiden, ob ein Unternehmer auch dann einen Privatanteil für die private Nutzung des Betriebs-Pkw versteuern muss, wenn ein gleichwertiges Privatfahrzeug vorhanden ist. Wenn in einem Unternehmen nur ein betrieblicher Pkw vorhanden ist, führt bisher an der Besteuerung eines Privatanteils kein Weg vorbei. Behauptet ein Unternehmer, Privatfahrten nur mit seinem Privat-Pkw durchzuführen und kann er die rein betriebliche Nutzung des Betriebs-Pkw nicht durch ein Fahrtenbuch hieb- und stichfest

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