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    Krankenkassenbeiträge im Voraus zu zahlen, kann sich lohnen

    Privat oder freiwillig Versicherte können durch die Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen Steuern sparen. Wir erläutern, wie das geht und was das bringt.  Die gute Nachricht für privat Krankenversicherte und freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Selbstzahler: Die Vorauszahlung ihrer Kranken- und Pflegekassenbeiträge kann ab 2020 nunmehr für drei Jahre statt bisher zweieinhalb erfolgen. Wer also beispielsweise Anfang Dezember 2020 seine Beiträge zur privaten Kranken- und

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    Arbeitsunfähigkeit sofort dem Arbeitgeber melden

    Die Arbeitsunfähigkeit muss dem Arbeitgeber unverzüglich mitgeteilt werden. Gegebenenfalls kann eine verspätete Mitteilung auch arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. Dabei gelten allerdings bei einer lang andauernden Erkrankung und den damit zusammenhängenden Folgemeldungen der Arbeitsunfähigkeit (AU) weniger harte Maßstäbe als bei der ersten Meldung. Das entschied das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg am 8.5.2019 (Az. 10 Sa 52/18). Arbeitnehmer müssen ihre Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche

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    Tomatis-Therapie ist keine außergewöhnliche Belastung

    Die Kosten für einen Tomatis-Therapie können in der Steuererklärung nicht als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden. Der Fall hätte aber auch anders ausgehen können – wenn sich die Betroffenen rechtzeitig um ein ärztliches Attest gekümmert hätten. Im entschiedenen Fall litt das Kind der Kläger an einer krankhaften Überempfindlichkeit gegen Schall (sog. Hyperakusis). Der behandelnde HNO-Arzt schlug vor, eine Hörtherapie nach Tomatis bei einem entsprechenden Institut durchzuführen. Nach

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    Abzug wissenschaftlich nicht anerkannter Heilmethoden: Anforderungen an amtsärztliches Gutachten

    Ein Steuerpflichtiger kann die Kosten für eine wissenschaftlich nicht anerkannte Heilmethode auch dann als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend machen kann, wenn er dem Finanzamt zum Nachweis der Erforderlichkeit der Behandlung nur eine kurze Stellungnahme des Amtsarztes und kein ausführliches Gutachten vorlegt. Das entschied das FG Rheinland-Pfalz in folgendem Fall: Ab Februar 2011 ließen die Kläger ihre 2 ½-jährige und wegen Komplikationen bei der Geburt schwerbehinderte Tochter in einem

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    Grippeimpfung: Kassen zahlen besseren Impfstoff

    Bisher schon übernahmen die gesetzlichen Krankenkassen zumindest für Risikogruppen die Kosten der Grippeimpfung. Doch der bisher verwandte Impfstoff (Dreifach-Wirkstoff) erwies sich als unzureichend. Auch aufgrund des teilweise schweren Verlaufs der Infektionen hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nun bei den Impf-Regelungen für die kommende Grippesaison 2018/19 nachgebessert. Problem war dieses Mal, dass die normale Grippeschutzimpfung gegen einen bestimmten Virus-Typ (Influenza-B) nicht schützte

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    Pflegehilfsmittel: Widerspruch gegen knauserige Kasse

    Viele Pflegebedürftige benötigen ein spezielles Pflegebett. Als Grund hierfür zählt schon, dass hierdurch die Pflege erleichtert wird. Die Pflegeversicherung muss dann ein Pflegebett als Hilfsmittel finanzieren. Doch was gilt, wenn das Pflegebett aus gesundheitlichen Gründen temporär nicht mehr erreichbar ist? Über einen solchen Fall hatte das Sozialgericht Detmold zu entscheiden. Die Pflegekasse hatte sich hier geweigert, die Leihgebühr für ein zweites Pflegebett zu übernehmen. Das Sozialgericht

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    Private Krankenversicherung: Beitragserhöhung oft unrechtmäßig

    Inzwischen häufen sich die Urteile unterinstanzlicher Gerichte gegen Beitragserhöhungen von privaten Krankenversicherern. Nun hat auch das Landgericht Frankfurt/Oder mit einer Entscheidung vom 18.1.2018 mehrere Beitragserhöhungen der DKV (Deutsche Krankenversicherung AG) kassiert (Az. 14 O 203/16). Die Begründung der Gerichte ist immer die gleiche: Der Treuhänder, der die Beitragsanpassung geprüft hat, ist nicht unabhängig, da er von den Aufträgen des Versicherungsunternehmens abhängt. Auch gegen

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    Prämie der Krankenkasse mindert Sonderausgabenabzug

    Wer von seiner gesetzlichen Krankenkasse eine Prämie erhält, die auf einem Wahltarif beruht, kann weniger Krankenversicherungsbeiträge als Sonderausgaben abziehen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. Seit April 2007 können die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten sogenannte Wahltarife anbieten, entweder als Selbstbehaltungstarif in begrenzter Höhe oder als Kostenerstattungstarif. Das hatte auch der hier betroffene Kläger in Anspruch genommen und sich für einen Wahltarif mit Selbstbehalten

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    Vorversicherungszeit bei Wechsel von private in gesetzliche Pflegeversicherung

    Privat Kranken- und Pflegeversicherte haben mitunter ein großes Interesse daran, in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung zu wechseln. Das gilt erst recht, wenn in der gesetzlichen Versicherung die beitragsfreie Familienversicherung winkt. Genau das war bei einem inzwischen verstorbenen Mann der Fall. Der bereits schwerkranke Mann hatte seine private Kranken- und Pflegeversicherung gekündigt, um über seine gesetzlich versicherte Ehefrau familienversichert zu sein. Hinsichtlich der Krankenversicherung

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    Zu früh wieder eingegliedert? Arzt haftet

    Wer – etwa nach einer Operation – längere Zeit arbeitsunfähig wird, kann im Zuge einer stufenweisen Wiedereingliederung sanft wieder in den Arbeitsprozess zurückkehren. Dabei steigt der Arbeitnehmer zunächst nur mit zwei oder vier Stunden täglich in die Arbeit ein. Die Belastung wird dann stufenweise erhöht. Im gesamten Zeitraum besteht weiterhin Anspruch auf Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung. Im Fall, über den vor dem Landgericht Koblenz am 25.1.2018 entschieden wurde, hatte ein Arzt

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